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ZUCKERRÜBENANBAU

„Die Rübe macht weiterhin Spaß“

Zuckerrübenberater Sören Seebode konnte den interessierten Rübenanbauern sehr gute Bestände präsentieren, weil die Aussaat in diesem Jahr schon ab dem 16. März zeitig losging.

Die Zuckerrübe war auch 2024 die beste Kultur auf dem Acker, der Anbau hat wieder Spaß gemacht“, fasste Fritz-Jürgen Lutterloh, Zuckerrübenexperte bei der KWS, das zurückliegende Anbaujahr zusammen bei den traditionellen KWS-Zuckerrübenfeldtagen in Wetze bei Einbeck (Landkreis Northeim), zu denen an drei Tagen rund 130 Landwirtinnen und Landwirte kamen. Bevor es zu den Zuckerrübenthemen kam, stellte er neue Informationen aus dem Konzern vor (siehe Kasten).

Gute Bestände

Ob der jüngsten Niederschläge blickte auch Zuckerrübenberater Sören Seebode in die Gesichter zufriedener Rübenanbauer. Auch, weil die Aussaat in diesem Jahr ab dem 16. März zeitig losging, präsentieren sich die Bestände im Feld derzeit sehr gut. Zeitgleich mit der Rübenaussaat hätten noch Rüben der vorherigen Ernte (Biogasrüben) im Feld in Mieten gelegen, fasste Seebode die kuriose Situation zusammen. Regional habe es Starkregenschauer mit Verschlämmungen gegeben, vereinzelt sei es Anfang April dann zur Neuansaat gekommen. Auch Frostnächte mit bis zu minus sieben Grad machten einigen Rübenstandorten zu schaffen, sie hatten allerdings keine Umbruchwelle zur Folge.

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