NACHHALTIGKEIT
Nebenprodukte in der Fütterung
Natürliche Ressourcen werden immer knapper und die Gesellschaft fordert von der Landwirtschaft, weitestgehend nachhaltig zu produzieren. Möglich ist dies unter anderem durch den Einsatz von Koppel- und Nebenprodukten in der Fütterung. Oft stellt sich jedoch die Frage, ob dabei Einbußen bei der Leistung hingenommen werden müssen.
Georg Dusel, Professor für Tierernährung und Tierhygiene an der TH Bingen, stellte in einem Vortrag Forschungsergebnisse zu diesem Thema vor. Vor dem Hintergrund der Debatte, ob Getreide statt im Trog nicht besser direkt auf dem Teller landen sollte, sei es wichtig, die Tierhaltung bestmöglich in eine Kreislaufwirtschaft einzubetten, sagt Dusel.
In Deutschland bestehen etwa 72 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche aus Ackerland, der Rest besteht aus Grünland. Insbesondere Wiederkäuer spielen eine entscheidende Rolle, nicht-bewirtschaftbares Grasland in hochwertige Lebensmittel umzuwandeln. Für die Geflügel- und Schweinehaltung gilt dies jedoch weniger. Stattdessen können hier Koppel- und Nebenprodukte aus der Lebensmittelproduktion sowie der Industrie eingesetzt werden, die anderweitig wenig Verwendung finden. So fallen bei der Erzeugung von einem Kilogramm Lebensmittel etwa vier Kilogramm für den Menschen nicht essbarer Biomasse an. Die EU erlaubt den Einsatz von mehr als 500 Nebenprodukten in der Tierfütterung. Darunter fallen z. B. Reststoffe aus der Getreidevermahlung, Brauereien, Brennereien oder der Öl- oder Zuckerextraktion.
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