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TECHNIK UND TIMING

So gelingt die Aussaat nach der Ernte

Vorernte- und Direktsaat von Zwischenfrüchten ermöglichen frühe Saattermine – auch nach Winterweizen. Idealerweise sollte die Direktsaat unmittelbar nach der Ernte erfolgen.

Mit dem Wegfall von Greening und Bracheverpflichtung stellt sich außerhalb von Roten Gebieten in vielen Betrieben die Frage, in welchem Umfang Zwischenfrüchte angebaut werden sollen und welche Anbaustrategie den größten Nutzen verspricht. Fest steht, nur ein gut entwickelter, funktionaler Bestand kann die vielfältigen Ziele wie Erosionsschutz, Nährstoffbindung, Nematodenreduktion, Unkrautunterdrückung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit erfüllen.

Je leichter und auswaschungsgefährdeter ein Standort ist, desto eindeutiger wird die Entscheidung für einen Zwischenfruchtbau ausfallen. Auf schweren Standorten haben sich Zwischenfrüchte in trockenen Jahren nicht immer positiv auf Düngebedarf und Wachstum der nachfolgenden Zuckerrüben ausgewirkt. Wichtig ist hier, der nachfolgenden Sommerung ein optimales Nährstoffangebot bereitzustellen und den Bestand eventuell vorzeitig umzubrechen. Ein Aspekt, der grundsätzlich für den Anbau spricht, ist die Möglichkeit, nach Ernte der Hauptfrucht organische Dünger entsprechend den Vorgaben der Düngeverordnung auszubringen.

Frühe Saat vorteilhaft

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