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GETREIDELAGERUNG

Nützlinge gegen Vorratsschädlinge

Gegen Motten im Lager können mit Lagernützlingen Trichogramma-Schlupfwespen (Trichogramma evenasecens) und Mehlmottenschlupfwespen (Bracon hebetor, im Bild), auch Brackwespen genannt, zum Einsatz kommen.

Eine vielversprechende Strategie ist der Einsatz von Lagernützlingen, die als natürliche Feinde der Schädlinge fungieren. Als Lagernützlinge bezeichnet man spezielle Organismen, die in der Lage sind, Schädlinge im Getreidelager gezielt und effektiv zu bekämpfen, ohne dabei chemische Rückstände zu verursachen. Im Getreidelager werden hauptsächlich sogenannte parasitische Wespen eingesetzt. Diese greifen Lagerschädlinge in verschiedenen Entwicklungsstadien an und verhindern deren Weiterentwicklung. Zusammen mit einer konsequenten Betriebshygiene kann so der Befall durch vorratsschädigende Käfer und Motten vermieden werden.

Schlupfwespen

Zu den bedeutendsten Schädlingen zählt vor allem die Dörrobstmotte und im Einzelfall auch die Mehl- und Getreidemotte. Alle Motten sind sowohl in der Getreidelagerung als auch -verarbeitung weit verbreitet. Den Schaden verursachen dabei weniger die adulten Tiere, sondern deren gefräßige Larven. Diese schlüpfen nach wenigen Tagen aus den Motteneiern, fressen sich innerhalb von vier Wochen genüsslich durch die Lagerware, um sich danach zu verpuppen und zeitnah als adulte Motte zu erscheinen.

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