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KEINE ERLEICHTERUNGEN

Düngegesetz verzögert sich

Ausnahmen von Düngeauflagen in Roten Gebieten wird es für niedersächsische Landwirte in diesem Jahr nicht geben.

Ein Vermittlungsverfahren für das geplante Düngegesetz kommt vor der anstehenden Bundestagswahl am 23. Februar nicht mehr zustande. Somit können Landwirte erst 2026 mit Düngeerleichterungen in Roten Gebieten rechnen. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte (Grüne) zeigte sich über die Aufschiebung enttäuscht.

Den Abbruch der Verhandlungen bestätigte der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) gegenüber Nachrichtendienst Agra Europe (AgE). Seinen Angaben zufolge haben sich die Unionsländer einstimmig dafür ausgesprochen, die vor Weihnachten begonnenen Verhandlungen mit der Bundesregierung und den sie tragenden Fraktionen (SPD und Grüne) abzubrechen. Somit muss die neue Bundesregierung das Düngegesetz komplett neu aufsetzen und vor allem eine Monitoringverordnung einführen.

Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) warf den unionsgeführten Ländern vor, an einem Kompromiss zum Düngegesetz nicht interessiert gewesen zu sein. Mit dem ausgewogenen Vorschlag aus Mecklenburg-Vorpommern habe eine gute Chance auf eine Einigung im Vermittlungsverfahren bestanden. Der Bund hätte diesen Vorschlag von SPD-Agrarminister Till Backhaus akzeptieren können, sagte Özdemir. Die CDU-Agrarminister Peter Hauk und Sven Schulze (Sachsen-Anhalt) hätten jedoch keine Einigung gewollt und „bestrafen damit die deutsche Landwirtschaft“, erklärte der grüne Politiker.

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