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SOJAANBAU

Frühreife Sorten mit guten Erträgen

Acht Sojabohnen-Sorten wurden neu zugelassen. Einige der früh abreifenden eignen sich für den Anbau in Niedersachsen.

Die Anbaufläche für Sojabohnen erhöhte sich in Niedersachsen auch 2024 auf nun 1.893 ha insgesamt (Angaben Invekos). Das entspricht einer Zunahme um gut 23 %.

  • Diese Zunahme erfolgte in erster Linie im Bereich des Ökoanbaus, sodass der Ökoanteil bei der Sojafläche von rund 71 % auf 75 % anstieg.
  • Die konventionelle Anbaufläche belief sich demgegenüber auf einen Umfang von unter 500 ha.

Dass der Sojaanbau auch für den konventionellen Anbau in Frage kommt, zeigen die positiven Rückmeldungen zahlreicher Landwirte, die Soja in den vergangenen Jahren für sich entdeckt haben. Allerdings werden für eine lohnende Vermarktung konventionell erzeugter Sojabohnen weitere Impulse benötigt.

Anbaubedingungen

Die Sojabohne ist eine sehr wärmeliebende Kultur. Für einen zügigen Aufgang sind Bodentemperaturen ab 10 °C bei der Aussaat erforderlich. Daher sollte sich die Aussaat weniger am Kalender orientieren, sondern die Sojabohnen vielmehr ausgesät werden, wenn sich eine wärmere Wetterlage einstellt. Liegt das Saatgut tagelang angekeimt im Boden, ist oftmals ein verzettelter Aufgang zu befürchten. Im Übrigen steigt die Gefahr durch Vogelfraß. Die anschließende Witterung sollte ebenfalls mit milden Temperaturen (keine Spätfrost-Lagen) und ausreichender Wasserversorgung die Jugendentwicklung unterstützen. Während der Abreifephase fördern hohe Temperaturen und Sonneneinstrahlung eine zügige Reife.

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