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SORTENWAHL

Zuckerrüben als Biogas-Booster

Im Zuckerrübenanbau für Biogasanlagen ist es nicht unüblich, die Rüben erst im Januar oder Februar zu ernten. Auf dem Foto sind die alten Blätter jedoch schon abgestorben und der Neuaustrieb kann zulasten des Zuckergehaltes gehen.

Zuckerrüben sind eine bewährte Kultur für den Einsatz in Biogasanlagen. Insbesondere wenn Mais in den Rotationen reduziert werden muss, bieten sie sich als Alternative an. Ganz nebenbei tragen sie in maisbetonten Fruchtfolgen dazu bei, die Anforderungen an den Fruchtwechsel nach § 18 der GAP KondV zu erfüllen. Ein sinkendes Angebot an probaten Wirkstoffen auf der einen und eine fortschreitende Resistenzentwicklung der Unkräuter, Krankheitserreger oder Schädlinge auf der anderen Seite sowie neue Schadbilder stellen den Zuckerrübenanbau jährlich vor Herausforderungen.

Auch wenn der Pflanzenschutz bei der Zuckerrübenproduktion einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf, sprechen viele Aspekte für die Integration von Zuckerrüben in Biogasfruchtfolgen. Die Vorteile der Zuckerrübe in Biogasfruchtfolgen auf einen Blick:

  • Auflockerung maisbetonter Fruchtfolgen
  • Booster in der Biogasanlage: Durch ihren hohen Wasseranteil fördert sie die Vergärung schwervergärbarer Substrate wie Mist oder Maissilagen mit hoher TS
  • Niedriger Stickstoffbedarf bei gleichzeitig effektiver Ausnutzung organischer Düngemittel
  • Entzerren von Arbeitsspitzen

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