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KOMMENTAR

Aus Fehlern lernen und Erreichtes berücksichtigen

Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Zum Beispiel habe ich vor vielen Jahren auf die harte Tour gelernt, dass man dunkle Fahrzeuge, die ohne Licht fahren, in einer Allee bei Sonnenschein sehr schnell übersehen kann. Die Folge: Ein ordentlich zerkratzter schwarzer Audi, ein lädierter Düngerstreuer und Gott sei Dank keine verletzte Person.

Alles schlimm, aber ich habe gelernt, nie wieder mit Schlepper und angebautem Gerät von einer Straße auf eine Ackerfläche abzubiegen, ohne zigfach zu kontrollieren, ob jemand von dem Anbaugerät (oder dem Schlepper) geschnitten werden kann.

Ein ähnlicher Lerneffekt wurde in der vergangenen Woche der Landesregierung und den Verfassern der Landesdüngeverordnung zuteil. Die Düngeverordnung wurde pünktlich zum Güllesilvester vom OVG in Lüneburg gekippt. Mehrere Landwirte hatten gegen die Landesdüngeverordnung geklagt und nun Recht bekommen.

Die Roten Gebiete sind hierzulande fehlerhaft ermittelt worden, urteilte das OVG. Das bei der Ausweisung angewendete Verfahren hat dazu geführt, dass über die Grenzen von Grundwasserkörpern hinweg Gebiete ausgewiesen wurden. Das ist nicht rechtens.

Jetzt ist wohl davon auszugehen, so vermute ich, dass die Landesregierung Revision einlegen wird. Das kann aber noch einige Wochen dauern. Was dann kommt, steht in den Sternen. Der verhandelnde Anwalt für einen Landwirt aus Diepholz betonte aber gegenüber LAND & FORST, dass das Land Niedersachsen das Messnetz verbessern werden müsse.

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