MARKTANALYSE
Fleischnachfrage bleibt stabil
Wird bei der Betrachtung der privaten Nachfrage allerdings nur Fleisch ohne Geflügel berücksichtigt, ergibt sich ein Minus von 1,3 Prozent. So entwickelten sich die eingekauften Mengen der verschiedenen Fleischarten 2024 sehr unterschiedlich.
- Einen deutlichen Anstieg ließ sich bei Geflügelfleisch feststellen, das 5,8 Prozent mehr nachgefragt wurde als im Jahr zuvor.
- Auch bei Rindfleisch war ein Anstieg um 4,3 Prozent zu verzeichnen.
- Während die Preise für Geflügel geringer ausfielen als 2023, zeigten sie bei Rindfleisch eine steigende Tendenz.
Höhere Preise für Fleisch dürften bei vielen Verbrauchern die Kaufentscheidung mit beeinflusst haben, wirkten sich aber nicht immer Nachfrage reduzierend auf das Kaufinteresse aus.
Zu den Fleischarten, die in geringeren Mengen als im Vorjahr nachgefragt wurden, zählt Schweinefleisch. Die Konsumenten kauften rund 3,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Wie bei Rindfleisch wurde Schweinefleisch zu höheren Preisen verkauft, die Verbraucher reagierten hier jedoch mit einem Rückgang der Nachfrage. In absoluten Zahlen wurde 2024 trotz sinkendem Einkaufsvolumen am meisten Schweinefleisch gekauft, gefolgt von Hähnchen- und Rindfleisch.
Bei den Fleischkonsumenten in Deutschland ist Schweinefleisch nach wie vor die beliebteste Fleischart mit einem Anteil von mehr als der Hälfte des gesamten Pro-Kopf-Verzehrs. Im Jahr 2024 entfielen vom Gesamtverzehr in Höhe von 52,5 kg/Kopf rund 27,6 kg/Kopf auf Schweinefleisch. Dahinter folgte mit einem Anteil von mehr als einem Viertel Geflügelfleisch. Während andere Fleischarten in den vergangenen zwei Jahren an Beliebtheit einbüßten, nahm der Verzehr von Geflügelfleisch zu.
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