TIERGESUNDHEIT
Ausländische Tierärzte sollen Situation auf den Höfen verbessern
Immer mehr Betriebe haben daher Schwierigkeiten, eine geeignete Tierarztpraxis zu finden. Das Landwirtschaftsministerium in Hannover will die Situation verbessern und hat vergangene Woche beschlossen, eine Initiative in den Bundesrat einzubringen. Demnach soll die Anerkennung ausländischer Tierarztausbildungen beschleunigt werden.
Die bisher praktizierte sogenannte Gleichwertigkeitsprüfung erfordert eine Vielzahl von Unterlagen, wie Prüfungsbescheinigungen, Lehrpläne oder Stundentafeln in amtlich beglaubigter Übersetzung. Dadurch dauert die Prüfung häufig sehr lange und bedeutet einen großen Arbeitsaufwand für die Behörden. Wenn keine Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes nach den Dokumenten festgestellt wird, können die nötigen fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten durch eine Kenntnisprüfung nachgewiesen werden.
Durch die niedersächsische Bundesratsinitiative soll erreicht werden, dass die Kenntnisprüfung mit bundeseinheitlichen Vorgaben zum Regelfall wird. Anerkennungsverfahren sollen beschleunigt werden, gleichzeitig soll weiterhin gewährleistet werden, dass eine ausländische Ausbildung mit der deutschen Ausbildung gleichwertig ist. Zudem soll für eine Anerkennung die Würdigkeit und Zuverlässigkeit der antragstellenden Person nachgewiesen werden.
Dazu sagte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte: „Mit der Bundesratsinitiative wollen wir dem Fachkräftemangel entgegenwirken, um auch zukünftig das Tierwohl, die Tiergesundheit und zugleich die Aufgaben der Lebens- und Futtermittelsicherheit zu gewährleisten, denn aktuell können auch Veterinärstellen, zum Beispiel bei den Landkreisen, nicht immer besetzt werden. Dies ist aber insbesondere für das Agrarland Niedersachsen wichtig.“
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