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ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN

Wohin steuert die Forstpolitik der EU?

Mit einer neuen EU-Richtlinie soll bis 2050 ein gesunder Zustand für alle europäischen Böden erreicht werden. Und erneut regt sich die Sorge vor noch mehr Bürokratie.

Die Versammlung der FBG Forstverband für den Kreis Verden war gut besucht – im Publikum auch Vertreter benachbarter Forstbetriebsgemeinschaften sowie der Präsident des Niedersächsischen Waldbesitzerverbandes Philip Frhr. von Oldershausen. Das besondere Interesse galt dem Thema des Hauptvortrags, nämlich den Entwicklungen in der Brüsseler Forstpolitik. FBG-Vorsitzender Heinrich Luttmann hatte dafür David McAllister, Mitglied der europäischen Volkspartei (EVP), gewinnen können.

„Ich erwarte eine Neuausrichtung der Europäischen Kommission und die Bereitschaft zum Dialog in der Land- und Forstwirtschaftspolitik. Der Green Deal muss ein Green Growth Deal (grünes Wachstum) werden“, begann David McAllister seinen Vortrag. Die Waldbesitzer und Landwirte seien hinsichtlich des Klimaschutzes ein Teil der Lösung und nicht das Problem.

In der EU-Strategie „Fit for 55“ sei das übergeordnete Ziel, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 55 % im Vergleich zu 1990 zu senken. Konkret wolle die Kommission Vorschriften erlassen, um Wälder zu schützen, Förderinstrumente für die Ökosystemleistungen des Waldes entwickeln, die Datenerhebung intensivieren und bis 2030 drei Milliarden zusätzliche Bäume in der EU pflanzen.

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