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SAATGUTANERKENNUNG

Transparenz bei der Saatgutqualität

Erkennen kann der Saatgutverbraucher NOB-Partien an dem Hinweis „anerkannt nach § 12 (1b)“ unter „Zusätzliche Angaben“ auf dem blauen Etikett.

Ein erheblicher Anteil des Saatguts von Getreide in Niedersachsen und Deutschland durchläuft diesen Weg der Zertifizierung. Das NOB-Verfahren wird bereits seit 19 Jahren von versierten Aufbereitern von Saat-Getreide angewendet.

Dieser alternative Weg begründet sich auf § 12 (1b) der deutschen Saatgutverordnung. Demnach besteht die Möglichkeit, dass nicht alle Saatgutpartien grundsätzlich der Beschaffenheitsprüfung unterzogen werden müssen, wie es im herkömmlichen Anerkennungsverfahren erforderlich ist. Hier müssen alle Partien vor dem Inverkehrbringen strikt geprüft werden.

Im NOB-Verfahren erhält die Saatgutwirtschaft im Vorfeld mehr Eigenverantwortung: Im Nachhinein allerdings werden die aufbereiteten Partien sehr genau untersucht. Bestimmte Voraussetzungen in den Bausteinen des Anerkennungsverfahrens Anmeldung, Feldbesichtigung und Probenahme sowie der Untersuchungsergebnis-Veröffentlichung müssen erfüllt sein. Ein Aufbereiter entscheidet in Abstimmung mit Vertriebsfirma und Züchter, ob er grundsätzlich am Verfahren teilnehmen will. Wird ihm dies von der Anerkennungsstelle genehmigt, wählt er zum Zeitpunkt der Aufbereitung konkret für jede Partie beziehungsweise mehrere zusammen lagernde Partien, ob das herkömmliche Anerkennungsverfahren angewendet oder der Weg der „Nicht obligatorischen Beschaffenheitsprüfung“ beschritten werden soll. Die wesentlichen Abläufe in diesem Verfahren sind in der Abbildung dargestellt.

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