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GESCHICHTE ERLEBEN

Schloss-Geheimnisse entdecken

Märchenhaft liegt das Winsener Schloss hinter den Bäumen. Es ist vermutlich schon um das Jahr 1190 entstanden. Der Heimat- und Museumsverein will es jetzt noch mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken.

Für die Öffentlichkeit ist das historische Gebäude im Herzen der Stadt nur sehr eingeschränkt zugänglich. Das will der Heimat- und Museumsverein als Betreiber des Marstall-Museums jetzt ändern. „Das ganze Jahr 2025 steht das Schloss im Blickpunkt“, sagt der Vorsitzende Prof. Dr. Rolf Wiese – er war bis zu seiner Pensionierung Leiter des Freilichtmuseums am Kiekeberg. „Wir veranstalten am 23. Februar ein Cembalo-Konzert, monatliche Führungen und bei einem Theaterabend erwacht Dornröschen im Winsener Schloss.“ Für Kinder gibt es Puppenspiel. Im Turm ist eine Ausstellung zum Thema „Reformation und Glaubenskrieg“ zu sehen.

Dieser lebensgroße Aufsteller von Herzogin Dorothea erwartet die Besucher im Winsener Marstall-Museum.

Beim Schlossfest im August locken höfische Darbietungen, mittelalterliche Musik, Speis und Trank wie zu Herzogin Dorotheas Zeiten. Diese hatte hier von1593 bis zu ihrem Tod im Jahr 1617 ihren Witwensitz. Ein stimmungsvoller Weihnachtszauber im Schloss rundet das Programm ab. Spannend sind die Auswirkungen der herzoglichen Residenz auf die Bürger in Winsen und Umgebung. Wann ging man ins Schloss? Wer wohnte im Laufe der Jahrhunderte im Schloss? Wer stand in Diensten des Herzogs? All das erfahren Besucherinnen und Besucher ab 5. April in der Sonderausstellung „Das herzogliche Winsen“ im benachbarten Marstall-Museum.

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