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WOLFSRISSE

Herdenschutz: Bis zu 50 Euro pro Schaf

Für Deichschafe gibt es ab der neuen Weidesaison bis zu 50 Euro pro Tier für zusätzlichen Herdenschutz.

Ab April erhalten Schaf- und Ziegenhalter bis zu 50 Euro pro Tier und Jahr, um Schutzmaßnahmen wie Zäune oder Herdenschutzhunde zu finanzieren. Auch für Pferde- und Rinderhalter gibt es Erleichterungen. „Das stärkt die Weidehaltung von Schafen und auch den wichtigen Deich- und Hochwasserschutz – einfach, schnell und pragmatisch“, sagte Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) über die neuen Regeln bei einem Pressegespräch am 5. Februar in Hannover. Das Land habe für 2025 und 2026 insgesamt 8,9 Mio. Euro bereitgestellt. Für den Rinder- und Pferdebereich könnten zusätzliche Gelder aus den GAK-Mitteln vom Bund fließen. Die Förderung beträgt ab der neuen Weidesaison zum 1. April 2025:

  • 50 Euro pro Tier auf Deichflächen (325 Euro pro Hektar und Jahr) ab elf oder mehr Schafen und Ziegen,
  • 40 Euro pro Tier auf anderen Weiden (260 Euro pro Jahr und Hektar) ab elf oder mehr Schafen und Ziegen,
  • 100 Prozent Zaunbauförderung für Betriebe mit weniger als elf Schafen/Ziegen.

Mit dem Geld soll der wolfsabweisende Grundschutz erhöht werden – es kann für Zäune (1,05 m hoch) oder Hunde eingesetzt werden. Laut Agrarministerin Miriam Staudte (Grüne) wurde das Verfahren bewusst vereinfacht. „Die neuen Förderstandards und die angepassten Gebietskulissen für Rinder und Pferde zeigen, dass wir die Bedürfnisse der Praxis ernst nehmen“, sagte Staudte.

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