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TREIBHAUSGASEMISSION

KWS: Erfolgreiche Zertifizierung für nachhaltiges Fütterungskonzept

Eine roggenbetonte Fütterung von Schweinen fördert die Tiergesundheit und führt zu einer Senkung der CO2-Emissionen.

Eine roggenbetonte Fütterung von Schweinen fördert die Tiergesundheit und führt zu einer deutlichen Senkung der CO2-Emissionen in der Tierhaltung. Vor diesem Hintergrund hat KWS gemeinsam mit der Tierärztlichen Hochschule Hannover ein nachhaltiges Fütterungskonzept für Schweine entwickelt – basierend auf Ergebnissen des durch den Bund geförderten 6-R Projektes. Mit dessen Umsetzung können rund 20 bis 30 Prozent der CO2-Emissionen bis zur Schlachtung eingespart werden. Der Grund: Roggen ist im Anbau ressourceneffizienter als andere Kulturarten. Für dieses zukunftsorientierte Fütterungskonzept hat KWS nun die offizielle Zertifizierung nach ISO 14064-2 erhalten.

Eine artgerechte, gesundheitsfördernde Tierhaltung und die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln sind eine gesellschaftliche Forderung. Insbesondere der Lebensmitteleinzelhandel erwartet daher von der Industrie eine nachhaltige Fleischproduktion. Neben der Fütterung haben weitere Aspekte wie die Haltungsform, das Betriebsmanagement, der Energieverbrauch und vieles mehr großen Einfluss auf die CO2-Bilanz. Alle Komponenten kommen nun auf den Prüfstand, um Verbesserungspotenziale zu finden und die Klimabilanz zu verbessern.

Eine emissionsreduzierte Tierfütterung ist ein wichtiger Beitrag, um die Tierhaltung in Deutschland und Europa zu sichern und um den ökologischen Fußabdruck in der Lebensmittelproduktion zu verringern. Die Unterstützung einer nachhaltigen Ernährung ist Teil der KWS Nachhaltigkeitsinitiative 2030, mit der sich das Unternehmen ambitionierte und messbare Ziele setzt, um Lösungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft zu liefern. Mit einem breiten Produktportfolio an Kulturarten und digitalen Tools entwickelt KWS im Rahmen des Seed2FEED Programms Lösungen für eine nachhaltige, ressourcenschonende und ökonomische Tierfütterung.

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