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UNTERWEGS

St. Martin-Kirche in Bennigsen: Geschichte zum Anfassen und Staunen

Als neue „Regional unterwegs“-Gruppe besichtigten die Landfrauen die alten Kunstschätze der St. Martin-Kirche.

Bei jeder der drei Stufen soll der Gottesdienstbesucher daran erinnert werden. Dies wiederholt sich beim Betreten des Altarraumes mit drei Stufen. Dies ist nur ein Baustein des theologischen Gestaltungskonzeptes von Architekt Eduard Wendebourg aus dem Jahre 1906. Schwerpunkt lag bei der Führung auf den alten Kunstschätzen der Bennigser Kirche, die normalerweise sicher im Tresor verwahrt werden. Hierzu zählen Kerzenleuchter aus dem Jahre 1637, die 1905 aus der brennenden Kirche gerettet werden konnten. Ebenso die Lutherbibel aus dem Jahre 1536 mit wertvollen Stichen von Lucas Cranach und die alten Abendmahlskelche. Neben zwei Kronleuchtern haben auch zwei Fragmente einer Glocke das Feuer überstanden. Die beiden vier Kilogramm schweren Glockenreste bilden zusammen den kurzen Satz „Ich will“. Michael Kleuker, stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands, informierte über die Orgel, die im Jahr 1907 von der hannoverschen Firma P. Furtwängler und Hammer erbaut wurde. Im Jahr 2002 wurde die Orgel weitgehend in den Originalzustand zurückgebaut. Der hohe finanzielle Aufwand machte sich bezahlt, die Orgel präsentiert sich wieder als technische Einheit mit deutsch-romantischem Klangbild und 22 klingenden Registern. Seitdem sind nun 22 Jahre vergangen. Inzwischen ist bei dem Jugendstil-Instrument Schimmelbefall im Inneren festgestellt worden. Die Sanierung ist auf ca. 25.000 € veranschlagt, die von der Kirchengemeinde aus eigenen Mitteln aufgebracht werden müssen. 165 € spendeten die Landfrauen. Der Rundgang endete auf der Patronatsempore vor dem Osterfenster mit dem auferstandenen Christus am reich verzierten Sarkophag von Jacob Franz von Bennigsen. Bis heute hat die Familie das Patronat und damit die Schirmherrschaft über diese Kirche. 

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