MARKTANALYSE
Ausreichend Möhren verfügbar
Zwar war der Aufgang auf den Feldern relativ homogen, doch die Möhren legten anfänglich nur schwer an Gewicht zu.
Um nicht wieder durch starken Regen behindert zu werden, wie im Herbst 2023, starteten die Erzeuger teilweise schon frühzeitig mit der Ernte für die Einlagerung. Die Witterungsbedingungen waren im vergangenen Jahr aber günstig, so dass die Lager ohne größere Pausen gefüllt werden konnten. Zum 1. Dezember lag der Lagerbestand laut AMI-Lagermöhrenerhebung bei umgerechnet knapp 80.000 t an konventionell erzeugten Möhren und bei knapp 19.000 t Bio-Möhren. Hinzu kamen noch etwa 950 ha an konventionellen Möhren auf dem Feld.
Die milde Witterung und die moderaten Niederschläge machen es bis in den Februar hinein möglich, Möhren direkt vom Feld zu vermarkten. Bei Bio-Möhren wird inzwischen ausschließlich auf Lagerware zurückgegriffen. Auch wenn die Lagerernte 2024 ohne größere Umstände erfolgen konnte, wächst die Sorge in Bezug auf die Lagerfähigkeit, besonders bei Bio-Möhren. Die gute Warenverfügbarkeit macht es den Erzeugern weiterhin schwer, für ihre Lager- und Abdeckungskosten gegenüber der abnehmenden Hand höhere Preise auszuhandeln. Daher blieb das Preisniveau bis zum Jahreswechsel sehr stabil. Erst mit Jahresbeginn stiegen die Preise für die Erzeuger kurzzeitig, um seit Ende Januar wieder auf einem stabilen Niveau zu verharren.
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