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ERGEBNISSE

Ein Wahlsieg für die Union

Friedrich Merz (3.v.l.) ist bei der CDU-Wahlparty auf der Bühne umgeben von Spitzenpolitikern der Union: Markus Söder, Boris Rhein, Hendrik Wüst, Christina Stumpp, Mario Voigt, Silvia Breher (v.l.).

Seit Sonntagabend ist klar: Die CDU/CSU hat bei der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag den Regierungsauftrag erhalten. Mit 28,52 Prozent (%) der Stimmen ist sie stärkste Kraft im Bundestag und wird alller Voraussicht nach mit Friedrich Merz den neuen Bundeskanzler stellen.

Mit 20,8 % ist die AfD zweitstärkste Kraft (Grafik). Besonders viele Stimmen erhielt sie im Osten Deutschlands.

Deutliche Verluste hat die SPD eingefahren. Mit 16,41 % landet sie auf einem historischen Tiefstand.

Auch der Zuspruch für Bündnis 90/Die Grünen ist zurückgegangen und liegt nun bei 11,61 %.

Die Linke kann mit 8,77 % einen deutlichen Stimmenzuwachs verzeichnen.

Die FDP wie auch das BSW scheitern mit 4,33 beziehungsweise 4,97 % an der 5-Prozent-Hürde und werden nicht in den Bundestag einziehen (Stand bis zum Redaktionsschluss).

Für den Bundestag mit insgesamt 630 Abgeordneten ergibt sich folgende Sitzverteilung (Grafik):

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