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KOMMENTAR

Die Landwirtschaft als Beispiel nehmen

Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Nie schien dies so bedeutsam gewesen zu sein, wie in diesem Jahr. Denn am vergangenen Sonntag konnten mehr als 59 Mio. Menschen hierzulande einen neuen Bundestag wählen. Und von diesem Recht haben so viele Menschen wie seit Jahrzehnten nicht mehr Gebrauch gemacht: 84 Prozent der Wahlberichtigten haben ihre Stimme abgegeben.

Das Ergebnis dieser Wahl ist größtenteils wenig überraschend:

Die Union liegt mit 28,52 Prozent vor der AfD mit 20,80 Prozent und der SPD mit 16,41 Prozent.

Hält Friedrich Merz sich jetzt an seine eigenen Worte, wird er zügig das Gespräch mit der SPD suchen, um mit Koalitionsgesprächen zu beginnen. Eine andere Wahl hat der designierte Bundeskanzler wohl auch nicht, denn eine schwarz-grüne Koalition hat keine Mehrheit der Mandate.

Ich hoffe nun, dass die Parteien jetzt das beherzigen, was sie uns bereits vor dem Wahlkampf versprochen, aber leider nicht immer eingehalten haben: einen fairen und respektvollen Umgang miteinander.

Dabei darf um die Sache gestritten werden – muss es in vielen Fällen sogar –, aber sie müssen auch aufeinander zugehen. Es müssen Kompromisse geschlossen und eine weitere Spaltung unserer Gesellschaft verhindert werden.

Nur so können gemeinsam die Herausforderungen, vor denen wir und Deutschland stehen, angegangen werden - sei es nun die Förderung der Wirtschaft, die sicherheitspolitische Bedrohungslage oder die bessere Integration geflüchteter Menschen, um nur einige zu nennen.

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