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Die Geschäfte laufen jetzt besser

Ein Teil vom ursprünglichen Vermarktungsrückstand konnte schon aufgeholt werden, so dass die Importeure für israelische und ägyptische Frühkartoffeln ein normales Saisonende in den nächsten Wochen sehen.

Störend wirkten jüngst aber Billigofferten aus Ägypten, die über den Benelux-Raum reinkamen. Dabei handelte es sich um nicht programmierte Ware, die woanders übriggeblieben ist, aber weder von Sorten, Kochtypen, Größen oder von der Optik her zu den hiesigen Anforderungen zu passen scheinen. Da die Mengen nicht sehr groß sind, verderben sie eher die Stimmung als dass die die Märkte verstopfen könnten. Auch Spanier haben Vermarktungsprobleme, weil die Wetterkapriolen der Vorwochen für Übergrößen, Ernte unreifer Bestände oder Fäulnis geführt haben. Gepaart mit vor Ort schwer platzierbarer Gastronomieware sorgt auch dass für Preisdruck. Es wird aber schon gemutmaßt, dass die Saison der Spanier demnächst ein jähes Ende haben könnte, wenn sich der Versand hierher nicht mehr lohnt bzw. sich die von manchem vermuteten kleinen Erträge bestätigen.

Deutsche Frühkartoffeln laufen weiterhin recht gut über Wochenmärkte ab. Im Südwesten wurde mit der Reifeförderung begonnen, so dass ab Mitte Juni festschalige Ware für den LEH zur Verfügung steht. Bei generell guter Nachfrage könnte die Importware dann ausreichend Platz machen, so dass es einen reibungslosen Übergang ohne allzu starke Überschneidungen gibt.

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