„Risikomanagement einer neuen Art“
Die Produktion in den Mühlen wurde so organisiert, dass die Schichten keinen Kontakt untereinander haben - Risikomanagement der neuen Art. Die 80 Außendienstler fahren nur noch in besonderen Fällen nach Vorabstimmung mit den Kunden auf die Höfe, alles andere läuft telefonisch oder per Mail. Die Futterlieferungen erfolgen mit eigenen Fahrzeugen und eigenen Fahrern, auch hier wird der Mindestabstand von 2 m bei notwendigen persönlichen Kontakten beachtet.
Noch keine Einschränkungen oder Engpässe gibt es derzeit in der Belieferung mit Rohwaren. Die Bröring Unternehmensgruppe setzt stark auf Getreide und Mais aus der Region – vielfach von den Futterkunden. Aus den Ackerbauregionen Deutschlands läuft die Anlieferung per LWK noch reibungslos. Das gilt momentan auch für Rohwaren aus Ost- und Südosteuropa, von dort wird ein Großteil jedoch per Bahn angeliefert. Noch unverzichtbar ist der Sojaimport aus Übersee. Hier gibt es bisher kaum Beschränkung. Die Häfen, über die verschifft wird, sind alle offen.
Wie sich das in den kommenden Tagen/Wochen entwickelt, dazu wagt Bröring allerdings keine Prognose: „Anders als bei den eingebrochenen Finanzmärkten, sind die Agrarrohstoffpreise seit der Corona-Krise stark steigend. Rohware ist weiterhin verfügbar, jedoch wären wir gegen Importsperren oder Ähnliches natürlich machtlos“, sagt er. So gibt es derzeit ein tägliches „Update“ mit den Lieferanten, bei Bedarf muss neu geplant werden. Beruhigend für ihn und seine Kunden: Die Branche hat sich im Falle von zwingend notwendigen Einschränkungen in der Produktion der gegenseitigen Solidarität versichert: Futtermittellieferungen würden übernommen.
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