KWF folgt dem Gebot der Stunde
Der anhaltende Anstieg von Covid-19-Erkrankungen in Deutschland und Europa hatte den Vorstand am Montag dieser Woche in einer außerordentlichen Sitzung in Abstimmung mit dem Firmenbeirat zu diesem Schritt bewogen. Wir haben lange gehofft, dass zu diesem Zeitpunkt die Covid-19-Pandemie unter Kontrolle ist und wir für die Forstbranche mit unserem Termin einen Neuanfang bieten können“, sagte die Geschäftsführende Direktorin des KWF, Prof. Dr. Ute Seeling, doch der Termin Anfang Juli sei nach aktueller Bewertung der Lage dafür wohl doch zu früh. „Die Gesundheit der Aussteller, Besucher, Partner und Mitarbeiter hat für das KWF oberste Priorität“, begründet der Vorsitzende des KWF, Robert Morigl.
Das KWF folgt damit den dringenden Empfehlungen der Bundesregierung und seiner Ministerien sowie der Landesministerien und des Landkreises Schwalm-Eder.
Eine Veranstaltung von Art, Größe und Bedeutung der KWF-Tagung zu verschieben, hat weitreichende organisatorische Konsequenzen. Mehrere hundert Akteure aus der gesamten Forstbranche und aus der Region hatten gemeinsam mit dem Tagungsteam des KWF in den zurückliegenden Jahren und Monaten einen hohen Aufwand für die Aufplanung des Veranstaltungsgeländes, für die Vorbereitung der Standflächen, der Infrastruktur, des Rahmenprogramms sowie für die Logistik betrieben.
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