Neutralität mit Konsequenzen
In einem Interview Anfang März hatte die Organisatorin der Bauerndemos gesagt, ihr sei es egal, welche Partei die Entscheidungen trifft, solange sie im Sinne der Landwirtschaft sei. „Dann ist es mir ganz egal, ob das eine linke Partei ist oder eine AfD oder eine grüne Partei. Hauptsache ist, die Entscheidungen sind wissenschaftlich fundiert“, sagte die 28-Jährige. Sie wolle sich von niemanden distanzieren.
Aussagen, die für viel Wirbel sorgten, denn Medien warfen ihr nun vor, mit der AfD zu sympathisieren. „Aus unserer Position der Neutralität, machten die Medien dann die Frage, ob wir uns nicht von der AfD abgrenzen, weil die ja die Anliegen der Landwirte unterstützt,“ erklärte die Aktivistin. Ihre Antwort darauf sei missverständlich gewesen. Sie habe nur gesagt, dass sie sich von niemanden abgrenze, weil sie dann nicht neutral sei. „Dadurch ist der vollkommen falsche Eindruck entstanden,“ sagte Henriette Struß in einer Stellungnahme zu ihrem Rücktritt. LsV müsse klar Stellung beziehen und sich gegen die AfD positionieren. „Sonst bleiben wir immer deren Spielball,“ erklärte die Landwirtin aus Egestorf. Denn die Neutralität der Organisation verpflichte diese, immer auch die AfD mit einzubeziehen, sobald sie mit der Politik ins Gespräch kommen wolle. „So machen wir uns zu deren Handlangern,“ sagte Struß, „die AfD pflichtet LsV mit knallhartem Kalkül bei, nicht aus Sympathie.“
Ihre Schlussfolgerung: „Neutralität ohne ein Bekenntnis gegen die Partei AfD kann es nicht geben,“ sagte die Landwirtin und betont, dass extremistisches und nationalistisches Gedankengut von LsV klar abgelehnt wird. LsV soll nicht für parteipolitische Interessen genutzt werden.
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