Fahrsiloanlagen planen und bauen
Bei ganzjähriger Silagefütterung werden je Kuh rund 20 m³ Silage und für die Nachzucht im Mittel etwas über 10 m³ Silage benötigt. Somit sind für einen Betrieb mit 100 Kühen einschließlich Nachzucht in etwa 3.000 m³ Silage pro Jahr erforderlich. Sind beispielsweise ein Gras- und ein Maissilo im Anschnitt und mit etwa gleichen Anteilen in der Ration, ergibt sich unter Berücksichtigung eines Vorschubs am Futterstock von etwa zwei Meter pro Woche, eine Anschnittfläche von rund 14 m² je Silagehaufen.
Damit dürften die beiden Silagehaufen (Mais/Gras) bei einem Vorschub von 2,0 m/Woche, einem Tierbestand von 100 Kühen mit Nachzucht und einer mittleren Silohöhe von 2,50 m nur etwa 6 m breit sein. Dies erschwert die Silobefüllung erheblich. Eine Silobreite von min. 8 m muss schon gegeben sein, um parallel auf dem Silo abladen und walzen zu können. Bei Siloanlagen ohne Wände ist das Silo aufgrund der schrägen Seiten noch breiter anzulegen, ansonsten kann es dazu führen, dass im oberen Silobereich ein paralleles Arbeiten nicht mehr möglich ist und im Extremfall nicht mal mehr spurversetzt gefahren (gewalzt) werden kann. Neben der Silobreite kann die Anschnittfläche auch über die Silohöhe beeinflusst werden. Die Silohöhe sollte allerdings auch auf die Arbeitshöhe der Entnahmetechnik abgestimmt sein. Die Silolänge spielt beim Silieren und bei der Futterentnahme bzw. Befüllen eines Futtermischwagens eine Rolle.
Um das Erntegut besser verdichten zu können, sollten beim Einsilieren dünne Futterschichten von etwa 30 cm mit dem Ladewagen bzw. Häckseltransportwagen abgelegt werden.
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