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Kommentar von LAND & FORST-Chefredakteurin Maren Diersing-Espenhorst

Dem Wolf auf der Fährte

In Löningen wurde die Herde eines Schafhalters zum neunten Mal Opfer von Wolfsattacken. Auch im Landkreis Uelzen griffen Wölfe eine Schafsherde mehrfach an. Die Folge: 32 tote Tiere. Ende März hatte ein Wolf im Landkreis Leer eine Schafsherde auf einem Deich im Visier. 11 Tiere waren tot und viele verletzt. Einige Schafe, versuchten sich zur Ems zu retten und wurden zu einer leichten Beute, da sie im Schlick feststeckten oder ertranken.

Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres kam es zu 96 Übergriffen auf Nutztiere. Dabei wurden 351 Tiere mit Sicherheit von Wölfen getötet. Weitere 281 Todesfälle sind noch in der Bearbeitung. Das sind nur die reinen Zahlen. Hinter diesen steckt nicht nur ein wirtschaftlicher Schaden, sondern vor allem auch eine immense emotionale Belastung der Tierhalter. Gerissene Schafe, Rinder oder Ziegen auf der Weide zu sehen, ist beklemmend.

Jetzt wurden drei Wölfe in Niedersachsen zur Entnahme freigegeben. Wie erfolgreich das sein wird? Ich weiß es nicht. Die artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Entnahme des Rodewalder Rüden ist nicht verlängert worden. 14 Monate lang versuchte das Land Niedersachsen diesen Leitwolf zu töten. Es wurde sogar ein ausländischer Experte im Fallenstellen engagiert. Der Einsatz war erfolglos, kostete den Steuerzahler aber geschätzte 100.000 Euro.

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