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Zukunftskommission für die Landwirtschaft geplant

Das Gremium besteht aus Landwirten, Wissenschaftlern und Beratern sowie Verbrauchern und Natur- und Umweltschützern. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft, Umwelt-, Klimaschutz, Tierhaltung und Zukunft der Agrarpolitik sollen die Themen der Zukunftskommission sein. Im Sommer 2020 soll sie ihre Arbeit aufnehmen und Empfehlungen an die Politik abgeben. Die Einrichtung der Kommission wurde bereits im Dezember beim Agrargipfel beschlossen, als Reaktion auf bundesweite Bauernproteste.

Joachim Rukwied und Bernhard Krüsken, Präsident und Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und die Sprecher von „Land schafft Verbindung Deutschland“ (LsV), Dirk Andresen und Sebastian Dickow, haben die Zukunftskommission Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vorgeschlagen, die dem Vorhaben zustimmten. „Unser Vorschlag soll Dialog, Sachlichkeit und Verbindlichkeit in die öffentliche Debatte über Landwirtschaft und Ernährung bringen, auch und gerade um den landwirtschaftlichen Betrieben eine klare Perspektive für die Zukunft zu geben“, sagte Rukwied.

Umweltverbände fühlen sich übergangen. Ihr Termin mit der Bundesregierung zur Kommission sei abgesagt worden, obwohl das Treffen am gleichen Tag wie das der Bauernvertreter hätte stattfinden sollen. „Mit einem solchen Vorgehen setzt die Regierung die Akzeptanz der Zukunftskommission schon vor ihrem Beginn aufs Spiel“, teilten BUND, Deutscher Naturschutzring, NABU, WWF und Greenpeace mit.

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