Bangen um Futtervorräte geht weiter
Rund 1.700 ha Grünland sind bis jetzt in der Wesermarsch wieder „repariert worden“, erzählt Markus Jahn, Mitarbeiter des Dienstleisters Godfried van Eijden in Großenmeer, Gemeinde Ovelgönne, Landkreis Wesermarsch. Die Nachsaat-/Neusaatarbeiten auf den Grünlandflächen wurden alle mit einer umgebauten Vredo-Schlitzmaschine durchgeführt. Der Umbau der Maschine wurde durch den Lohnunternehmer selbst vorgenommen. „Jedes zweite Schar ist nach hinten versetzt worden“, berichtet Jahn. Seitdem läuft die Maschine verstopfungsfrei. Pro Stunde können mit der Vredo 4 ha nachgesät werden. „Wir sind in den vergangenen drei Wochen Tag und Nacht gefahren“, schildert Jahn weiter. Das Wetter war bestens, der Boden trocken.
Angespannte Lage
Doch die Stimmung der Landwirte ist im Keller. „Der Unmut der Landwirte ist groß, die Situation teilweise sehr bedrückend“, schildert Jahn die Lage vor Ort. Viele der von ihm bearbeiteten Flächen waren zu mindestens 80 % durch Mäuse geschädigt. Die Mäusekatastrophe und zwei trockene Jahre in Folge lassen die Landwirte langsam verzweifeln. Und auch jetzt aktuell fehlt schon wieder der Regen. Wie sollen da die gerade fertiggestellten Neuansaaten und Nachsaaten gelingen? Und obendrein gibt es das Tipulaproblem. Jahn: „Wir haben in der Spitze 800 Larven/m2 ausgezählt“. Die Schadensschwelle liegt im Frühjahr auf Grünland bei 100 Larven/m2. Die Futterknappheit scheint trotz aller Bemühungen so schnell nicht weg zu gehen.
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