Tipps für einen guten Start im Mobilstall
Eine gezielte und herdenorientierte Fütterung junger Legehennen ist unerlässlich, um vitale Tiere mit hoher Lebensleistung zu erhalten. Hennen haben dabei in Mobilställen andere Ansprüche als in Festställen. Die Ursache dafür sind Unterschiede in Haltungssystem, Lichtprogramm, Auslaufmanagement und insbesondere Fütterung. Um das Optimum aus Herden herauszuholen, sollten Mobilstallbetreiber daher einige Besonderheiten beachten, vor allem während der Umstallung in den Mobilstall und des Legebeginns.
1. Die Ankunft der Junghennen gut vorbereiten
Der Tierhalter sollte bereits vor der Einstallung wissen, welches Futter er in der Eingewöhnungsphase braucht. Dazu muss er im Vorfeld den Junghennenaufzüchter kontaktieren und herausfinden, welches Futter dieser bis zur Umstallung füttert und wie der Entwicklungsstand der Herde ist. Halter sind gut beraten, ihre zukünftigen Hennen im Aufzuchtbetrieb zu besuchen, um sich selbst ein Bild von ihnen zu machen. Das kann Aufschluss darüber geben, wie gut sich die Tiere in ihrer neuen Haltungsumwelt zurechtfinden und ob sie dabei Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel verfügen nicht alle Mobilställe über automatische Versorgungseinrichtungen. Junghennen, die nur Vollieren gewohnt sind, könnten hier zunächst orientierungslos sein. Es hilft, einzelnen Tieren gezielt Futter und Wasser zu zeigen und nach Bedarf Tiere anzuhalten. Diese entwickeln schnell eine bessere Orientierung in der neuen Umgebung. Die Herde ahmt das zügig nach. Außerdem sollten die Futtertröge zu Beginn nicht zu hoch aufgehängt werden, damit die Junghennen das Futter finden.
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