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Äcker und Kulturen leiden Trockenheit

Gerstenuntersaat in Zuckerrüben schützen vor Winderosion.

In den vergangenen rund sieben Wochen hat es nicht mehr geregnet, das Thermometer erreichte nicht selten Temperaturen über 20°C, bei zuletzt starken Windböen und starker Sonneneinstrahlung. Das führt für die Ackerbauern aktuell zu einer zunehmend bedrohlichen Situation.

Im Emsland und der Grafschaft Bentheim werden auf ca. 66 % der Ackerflächen Hackfrüchte wie Mais und Kartoffeln angebaut. Das hat zur Folge, dass im April/Mai diese Flächen nach intensiver Bodenbearbeitung und Aussaat ohne Schutz der Sonne und dem Wind ausgesetzt sind. Aktuell werden daher im Emsland flächendeckend teils starke Winderosionen beobachtet.

Neben dem Bodenabtrag durch Winderosion hat die Trockenheit zur Folge, dass die Maiskörner gar nicht erst quellen und keimen. Auf Einzelflächen werden die Kartoffeldämme zerstört und die Kartoffeln frei gelegt. Bei noch ausreichender Restfeuchte im Boden kann man nur hoffen, dass sich durch erneutes Anhäufeln bzw. Dammformen der Schaden beheben lässt. Nicht nur die jungen Pflanzen der Hackfrüchte haben Probleme. Gerade die Getreidebestände benötigen jetzt in der Phase des Längenwachstums viel Wasser. Darüber hinaus ist Wasser für die effiziente Ausnutzung der Düngung, egal ob mineralisch oder organisch, eine Grundvoraussetzung. Die Regenmengen der kommenden 14 Tage werden maßgeblichen Einfluss auf die Getreideerträge haben. Es sind für die nächsten Tage leichte Niederschläge vorhergesagt, hoffentlich geben die Regenmengen etwas Entspannung.

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