Die Zukunft einmal anders denken
Habe ich meinen Betrieb für die Zukunft gut aufgestellt? In welche Richtung soll/muss ich ihn weiterentwickeln, damit er zukunftsfähig bleibt? Welche Trends/Entwicklungen muss ich dabei berücksichtigen? Es gibt kaum einen Betriebsleiter, dem solche Fragen nicht durch den Kopf gehen. Sie werden nur verdrängt durch die tägliche Arbeit. In der Freizeit sind sie wieder da.
„Irgendwie denkt jeder über die Zukunft nach, doch nicht immer systematisch“, stellte Andreas Freytag von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover, zu Beginn eines Zukunftsworkshops unlängst im Denkhaus Loccum fest. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen und das Denkhaus Loccum hatte dieses Seminar für Landwirte organisiert, die sich einmal losgelöst vom Alltag Gedanken über ihre Zukunft machen wollten. Über 20 Betriebsleiter nahmen das zweitägige Workshopangebot wahr.
Hauptreferent und „Zukunfts-gedanken-Trainer“ war Gregor Schiffer von der FMG FutureManagementGroup AG. Ihn überraschte, dass sich in der Landwirtschaft offenbar viele Landwirte häufig Gedanken über ihre Zukunft machen. Die Zweifel seien mehr als berechtigt, dass die Welt in 2030 noch so aussehe wie heute, so Schiffer. Die Treiber des Wandels sind laut dem Managmentberater viel komplexer geworden und die Dynamik des Wandels nimmt rasant zu. Wie zukunftsrobust ist da noch das eigene Unternehmen und wovon lebt es in 2030?
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