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Beraterfortbildung per Webinar: ASP-Erfahrungen aus Osteuropa

ASP-Wildschweinekadaver bleiben lange infektiös.

Tierarzt Dr. Tomasz Trela betreut für den Impfstoffhersteller die Region Mittel- und Osteuropa. Er konnte viele praktische Erfahrungen zum Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in betroffenen Ländern sammeln und berichtete im Webinar hierüber. In Polen hat das Virus im November 2019 bekanntlich einen Sprung nach Westen bis unmittelbar an die deutsche Grenze gemacht. Aber auch im übrigen Land gibt es immer wieder neue Fälle. So gab es zuletzt zwei Ausbrüche in großen kommerziellen Schweineanlagen in der Region Posen. Hier gibt es eine hohe Schweinedichte. Hauptsächlich spielt sich das ASP-Geschehen jedoch nach wie vor in der Wildschweinepopulation ab. In 2020 gab es bislang in Polen bereits so viele ASP-Fälle bei Wildschweinen wie im ganzen vergangenen Jahr 2019.

Ebenfalls sehr dynamisch ist das ASP-Geschehen in Ungarn, berichtete Dr. Trela. „Völlig die Kontrolle verloren“ bezüglich ASP hat nach Aussage des Tierarztes Rumänien. Tschechien hat es als einziges Land geschafft, nach einem ASP-Ausbruch wieder den Status „ASP-frei“ zu erlangen.

Als größte Gefahr sieht Dr. Trela Kadaver von infizierten Wildschweinen. Diese bleiben über mehrere Monate infektiös, was eine mechanische Übertragung durch Vögel, Nagetiere etc. fördert. Hinzu kommt, dass Wildschweine in den ASP-betroffenen Regionen in Europa sehr gute Lebensbedingungen haben, Bachen werfen zum Teil dreimal im Jahr.

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