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Mehr Roggen im Schweintrog senkt CO2-Ausstoß im Agrarbereich

Durch eine regionale, roggenbetonte Fütterung könnte der jährliche CO2-Ausstoß in der Schweinemast um mehr als 20 Prozent gesenkt werden.

Allein durch eine regionale, roggenbetonte Fütterung, die auch Anteile an Raps enthält, könnte der jährliche CO2-Ausstoß in der Schweinemast um mehr als 20 Prozent gesenkt werden. Diese Ergebnisse liefert das „6-R-Konzept“, an dem KWS als Industriepartner maßgeblich beteiligt ist.

Dass Hybridroggen gegenüber Weizen den CO2-Ausstoß um bis zu 80 Kilogramm je Tonne Ertrag reduzieren kann, war bereits aus vorangegangenen Untersuchungen bekannt. Begründet liegt das darin, dass Roggen deutlich weniger Dünger als Weizen benötigt, Roggen hat einen wesentlich niedrigeren Wasserbedarf und besitzt generell eine sehr gute Pflanzengesundheit. Den wissenschaftlichen Nachweis, dass roggenbetonte Futtermischungen den CO2-Ausstoß in der Schweinemast um mehr als 20 Prozent verringern können, hat nun das „6-R-Konzept“ erbracht. „Wenn alle Schweinemastbetriebe in Deutschland auf ein neues Fütterungskonzept umstellen – und das sind mehr als 18.000 Betriebe mit über 17 Mio. Tieren – könnten dadurch jährlich etwa 6,5 Mio. Tonnen CO2 in der Landwirtschaft eingespart werden“, erklärt Dr. Andreas von Felde, der bei der KWS LOCHOW GMBH den globalen Bereich Tierfütterung leitet.

Die CO2-Einsparungen durch die neuen Fütterungskonzepte kommen, neben den beschriebenen Vorteilen von Hybridroggen, auch dadurch zustande, dass Tierfutter regional produzierbar wird und lange Transportwege entfallen.

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