„Digital statt auf dem Acker“
Das digitale Feldtags-Angebot ist sicherlich kein vollwertiger Ersatz für die DLG-Feldtage, denn das Motto soll immer noch «Pflanzenbau zum Anfassen» lauten, berichtet die DLG. Man sei sich aber sicher, dass man auch digital viel Neues aus der Welt des Pflanzenbaus für seinen Betrieb mitnehmen werde. Über die Konsequenzen der Verschiebung und wie die Landwirte doch noch Feldtags-Feeling bekommen, hat die LAND & FORST mit dem Projektleiter der DLG-Feldtage, Andreas Steul, gesprochen.
Herr Steul, Corona verändert alles – auch die DLG-Feldtage sind für 2020 abgesagt worden.
Seit Anfang dieses Jahres befanden wir uns in der heißen Phase, in der viele Dinge bereits vorbereitet waren. Seit sich im März Corona auch in Deutschland ausweitete, gab es behördliche Verfügungen und Erlasse, welche die Durchführungen von Veranstaltungen untersagten - betroffen war auch der Veranstaltungsort der DLG-Feldtage in Erwitte bei Lippstadt. Wir haben unsere Aussteller über die aktuelle Lage informiert und uns entschieden, das Feldtage-Gelände mit rund 55 Hektar Gesamtfläche vorerst weiter vorzubereiten sowie mit den Behörden in engem Kontakt zu bleiben. Die behördlichen Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona Virus und die Veranstaltungsverbote zwangen uns im April schließlich, die DLG-Feldtage 2020 zu verschieben – in enger Abstimmung mit unserem Fachbeirat und im Sinne der Aussteller und Besucher. Wir bedauern natürlich sehr, dass die DLG-Feldtage nicht zum geplanten Termin im Juni stattfinden können, arbeiten aber jetzt schon auf Hochtouren daran, dass sich die DLG-Feldtage 2021, die vom 8. bis 10. Juni am selben Standort in Erwitte stattfinden, wieder als der führende internationale Treffpunkt für Pflanzenbau-Profis präsentieren.
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