Kinder
Hallo – bitte schön Abstand halten!
Eine ganze Zeitlang durftet Ihr nicht mit Euren Freunden oder Schulkameraden spielen, diese Situation hat sich ja jetzt zum Glück ein wenig verbessert. Aber Ihr wisst, dass Ihr mindestens einen Meter fünfzig Abstand zu anderen halten müsst (außer zu Eurer Familie). Das kann manchmal echt nerven, und im Eifer des Spielens kann man es auch mal vergessen. Da haben es Tierarten, die sowieso immer am liebsten für sich sind, viel einfacher. Für sie ist es total normal. Wie stellen hier ein paar Arten vor:
Eisbären bleiben in freier Natur immer schön auf Abstand, denn sie sind von Natur aus überzeugte Einzelgänger und können ganz alleine riesige Strecken zurücklegen. Nur in der allergrößten Not gehen sie auch mal gemeinsam auf Futtersuche. Jungtiere bleiben zwei Jahre lang bei der Mutter. Männliche Eisbären gesellen sich nur um Nachwuchs zu zeugen, für ein paar Tage zu einer Bärin. Die weiblichen Tiere ziehen – solange sie keinen Nachwuchs haben – ebenfalls die meiste Zeit allein durchs Leben. In Zoos – wie auf unserem Foto im Hannoverschen – haben sie zwar extra weitläufige Gehege, gewöhnen sich aber offenbar daran, in Gruppen zu leben. Doch auch da halten sie, wenn irgendwie möglich, schön Abstand – so wie Ihr es jetzt auch in der Schule und beim Spielen machen sollt. Tja, manchmal müsste man Eisbär sein...
Maulwürfe verbringen den Großteil ihres Lebens in einem selbst gegrabenen, unterirdischen Gangsystem. Sie hätten für Freunde sowieso überhaupt keine Zeit, weil sie stundenlang mit Buddeln und Würmersuchen verbringen (davon vertilgt er etwa 40 Kilogramm im Jahr). Und wie schafft er es, Artgenossen oder andere Tiere auf Distanz zu halten? Sein Pipi stinkt zum Weglaufen! Und falls ihm doch mal jemand auf die Pelle rückt, kann er ordentlich beißen – auch Menschen.
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