Europäische Union stellt Pläne für „Green Deal“ vor
In der „Vom Hof auf den Teller“-Strategie (Farm-to-Fork) um konkrete Ziele bis zum Jahr 2030. Demnach soll unter anderem
- der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln um 50 Prozent reduziert werden.
- der Nährstoffverlust um 50 Prozent verringert werden, sodass der Einsatz von Düngemitteln einschließlich Wirtschaftsdünger um 20 Prozent gesenkt wird.
- der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung halbiert werden.
- der Flächenanteil der ökologischen Landwirtschaft innerhalb der EU von derzeit 8 auf 25 Prozent steigen.
In einer zweiten Strategie soll die Artenvielfalt gesichert werden. Zentrale Punkte des Biodiversitätsplans ist die Ausweitung von Schutzgebieten: 30 Prozent der europäischen Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden und 10 Prozent unter besonders strengen Auflagen quasi naturbelassen bleiben. Mindestens 25 Prozent der Ackerfläche soll in Europa dem Ökolandbau vorbehalten sein. Die Kommission sagte den Landwirten und Fischern finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung zu.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) nannte die Pläne der EU einen „Generalangriff auf die europäische Landwirtschaft“. DBV-Präsident Joachim Rukwied äußerte sich in einer Pressemitteilung äußerst kritisch: „Wir wollen den Weg hin zu einer umweltfreundlichen Landwirtschaft weitergehen und weiterentwickeln. Aber dieser Vorschlag ist der falsche Weg.“ Er bemängelte, dass in den vorgelegten Strategiepapieren dringend notwendige Anpassungen, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, nicht berücksichtigt worden seien. „Die Ernährungs- und Versorgungssicherheit der Menschen in Europa mit heimischen Nahrungsmitteln muss in den Mittelpunkt dieser Strategie gerückt werden.“
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