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AUS DER PRAXIS

Moderner Feldroboter im Praxiseinsatz

Das dänische Familienunternehmen „Farmdroid ApS“ setzte im vergangenen Jahr die ersten Roboter ein. Derzeit fahren insgesamt 20 Roboter auf den Äckern Deutschlands.

Seit über 20 Jahren führen Reiner Bohnhorst und Per Morten Haram gemeinsam einen ökologisch wirtschaftenden Betrieb in Oldendorf II im Landkreis Uelzen. Die beiden sind bekannt für ihr Interesse an Innovation und Technik. Und so fiel den Biolandwirten im vergangenen Jahr während eines gemeinsamen Rundganges mit ihren Mitarbeitern auf der Agritechnica der Stand der dänischen Firma Farmdroid ins Auge. Dort stand er: der selbstfahrende Roboter FD20.

Technische Daten Farmdroid

  • Arbeitsbreite: Drei Meter und sechs Reihen.
  • Arbeitsgeschwindigkeit: 0,5 – 1 km/h.
  • Flächenleistung: Bis zu 20 Hektar drillen und hacken pro Saison.
  • Antrieb: Vollelektrisch über Solarzellen auf dem Dach und Akkuspeicher.
  • Akkulaufzeit: Circa 22h.
  • Bedienung: Einfache Befehle wie „Start“ und „Stopp“, Fehlerrmeldungen und ein Status werden per SMS verschickt. Alle anderen Einstellungen laufen über ein Terminal am Roboter.
  • Reihenabstand: Wahlweise 25, 45 und 50 cm.

Die „Biohöfe Oldendorf“ bauen neben der Hauptfrucht Kartoffel auch Getreide, Leguminosen und Exoten wie Soja und Quinoa an. Seit kurzem haben sie auch Zuckerrüben und Gemüse in der Fruchtfolge, für die Mitarbeiter Christian Sievers verantwortlich ist. Er verweist darauf, dass Unkraut im Ökozuckerrüben- und Gemüseanbau besonders schwer in Schach zu halten ist. „Man kann es fast nur durch Handarbeit regulieren. Das ist aber nicht nur teuer, es wird auch immer schwieriger, Personal für diese Arbeiten zu finden. Auch schon vor den Einreiseproblemen durch Corona.“ Aus diesem Grund sahen Bohnhorst, Haram und Sievers direkt das Potenzial des Roboters für den Betrieb.

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