GARTEN & NATUR
Genussvoller Garten
Von Juni bis Juli öffnen sich die altrosafarbenen Blütenköpfchen der Sterndolde ‚Roma‘ (Astrantia major). ultur.
Die geschützte Züchtung von Piet Oudolf überzeugt mit ihrem überwältigenden Farbeindruck und auch der aufrechte und starke Wuchs sowie die frischgrünen, gekerbten Blätter verwandeln die 60 cm hoch wachsende Staude in einen Hingucker. In Verbindung mit weiß blühenden Pflanzen entstehen schöne Kontraste im Beet oder am Gehölzrand.
Wenn Sie lieber Ton-in-Ton-Kombinationen bevorzugen, pflanzen Sie Astilben, Kerzenknöterich oder Buntblatt-Knöterich in die Nachbarschaft. Die Sterndolde mag einen halbschattigen Platz mit eher feuchtem, durchlässigem, nährstoffreichem und humosem Boden. Wenn dieser ausreichend feucht ist, darf der Standort auch gerne etwas sonniger liegen. Hier bietet sich ‚Roma‘ als Rosenbegleiter an. Schneiden Sie die Staude nach der Blüte bodennah zurück, wässern sie anschließend und geben Sie ein wenig Dünger. Als Dank erscheint im September und Oktober eine Nachblüte. Die Sterndolde eignet sich auch für die Kübelkultur.
Robust und gesund: Mangoldsorte ‚Charlie‘
Gemüse Die dekorativen Blätter der Mangoldsorte ‚Charlie‘ sind glänzend grün und schmücken sich mit roten Blattnerven. ‚Charlie‘ bleibt niedriger und bildet kleinere Blätter als andere Mangoldsorten. Die Aussaat erfolgt in einem Reihenabstand von 20 bis 25 cm in der Zeit von April bis Ende August. Wenn die Blätter eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben, schneiden Sie die äußeren Exemplare ab. Aus dem Herz wachsen weitere Blätter nach. Daher erfolgt die Ernte fortlaufend ab Ende Mai bis in den Oktober hinein. Die zarten, sehr jungen Blätter können Sie sogar roh als Zugabe in Salaten verwenden. Kleingeschnitten und in etwas Butter gedünstet ergeben sie ein leckeres Gemüse. Mangold braucht einen lockeren, humosen und ausreichend feuchten Boden in sonniger Lage. Tipp: Ziehen Sie ‚Charlie‘ einzeln in Topfplatten vor und pflanzen Sie die Setzlinge zwei bis drei Wochen nach der Aussaat in Reihen aufs Beet.
Liebt Trockenheit und salzige Luft
Pflanzentipp Kennzeichen der anspruchslosen Rosmarin-Weide (Salix rosmarinifolia) sind die sehr schmalen, bis zu zehn Zentimeter langen Blätter. Im April zeigen sich lange, gelbe Kätzchen, zeitgleich oder kurz darauf folgt der Blattaustrieb. Die Weide bleibt mit einem bis zwei Metern Wuchshöhe strauchartig. Sie wächst anfangs aufrecht, später bogig überhängend. Der gut verzweigte Strauch wird gerne als Bodendecker (fünf Pflanzen pro m²) oder zur Bepflanzung von Böschungen eingesetzt. Aber auch die Kübelkultur ist möglich. In Gruppen gepflanzt, kommt die Blattfärbung noch besser zur Geltung. Die Rosmarin-Weide eignet sich aufgrund der hohen Salztoleranz sehr gut für den Küstenbereich. Sie bevorzugt feuchte, kalkreiche Böden, kommt aber auch gut mit Trockenheit zurecht. Der Flachwurzler zählt mit 10 bis 30 cm Zuwachs pro Jahr zu den langsam wachsenden Sträuchern. Manchmal wird die Rosmarin-Weide auch unter der Bezeichnung Salix elaeagnos angustifolia oder als Lavendel-Weide angeboten.
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