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Untersaaten: Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Deshalb nehmen diese nicht nur im Ökolandbau eine bedeutende Rolle ein, sondern werden auch bei konventionell wirtschaftenden Betrieben immer beliebter. Weitere Vorteile welche für eine Untersaat sprechen, sind auch Erosionsminderung sowie Futternutzung nach der Getreideernte.

Die Untersaat kann gerade in Getreidebeständen ein geschicktes Regulativ sein. Wenn aufgrund ungünstiger Rahmenbedingungen, die meist nicht in der Hand des Landwirts liegen, sich etwas dünnere Bestände entwickeln, kann sich die Untersaat umso üppiger entwickeln und damit der Folgefrucht deutlich bessere Startbedingungen mit auf den Weg geben. Der schwächere Ertrag des einen Jahres kann so im nächsten wieder ausgeglichen werden.

Untersaaten sind prinzipiell für alle Getreidearten geeignet, wobei die Untersaat-Mischung immer an die Hauptfrucht angepasst werden muss. Die erfolgreiche Anlage einer Untersaat hängt vor allem vom Boden, den Niederschlägen sowie dem Zeitpunkt ab. Ideal ist zwischen Bestockung und Schossen des Getreides, meist nach dem zweiten Striegeldurchgang.

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