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Statistik bestätigt Trend zu geringeren Mineraldüngerabsatz

Die Bilanz beschreibt die Differenz zwischen dem theoretisch errechneten Düngebedarf der Pflanzen und der tatsächlichen Stickstoffdüngung. Dieser Wert lag im Düngejahr 2018/19 (1. Juli bis 30. Juni) bereits auf dem niedrigen Wert von zwölf Kilogramm je Hektar, die Tendenz lässt einen weiteren Rückgang erwarten.

„Die Landwirte setzen den Stickstoff sehr überlegt ein, zunehmend ersetzen auch Ackerbauern Mineraldünger durch den Wirtschaftsdünger aus der Viehhaltung“, erläutert Landvolkvizepräsident Dr. Holger Hennies. Damit schließt sich der Nährstoffkreislauf, die Ackerbauern verkaufen Getreide als Futtermittel in die sogenannten Veredlungsregionen und erhalten von dort den wirtschaftseigenen Dünger in Form von Gülle oder Mist zurück.

Für das erste Quartal 2020 weist das Bundesamt für Statistik mit 46.438 Tonnen Rein-Stickstoff den niedrigsten Wert der letzten fünf Jahre aus. Für das gesamte Düngejahr wurden bislang etwa 145.000 Tonnen Stickstoff verkauft. „Die Absatzstatistik untermauert die Anstrengungen der Landwirte, ihre Düngung streng am Bedarf auszurichten und bevorzugt Wirtschaftsdünger einzusetzen“, verdeutlicht Hennies.

Nach den bisherigen Verkaufszahlen weist das zweite Quartal einen Stickstoffabsatz in Höhe von maximal 70.000 bis 80.000 Tonnen aus. In der Summe dürfte sich der Stickstoffdüngereinsatz für das gesamte Düngejahr 2019/20 damit deutlich reduzieren und voraussichtlich weit unter dem Wert von 220.000 Tonnen im Düngejahr 2018 und 2019 liegen. Im Schnitt der Jahre 2010 bis 2015 lag der Wert bei um die 280.000 Tonnen.

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