Kosten in allen Bereichen optimieren
Mit einem durchschnittlichen Milchauszahlungspreis von brutto 36,76 Cent (VJ 39,31 Cent) je kg Milch im Wirtschaftsjahr (WJ) 2018/19 ist der Auszahlungspreis der niedersächsischen Milchproduktion um knapp 3 Cent/kg Milch abgerutscht.
Die Vollkostenauswertungen von 146 niedersächsischen Milchviehbetrieben zeigen, dass ein Milchauszahlungspreis von 39,43 Cent (VJ 37 Cent) je kg Milch nötig war, um die Vollkosten zu tragen – zumindest unter Berücksichtigung der gewählten kalkulatorischen Ansätze für Lohn und Zins (Tabelle). Die Kostensteigerung von etwa 2 Cent je kg Milch dürfte im Wesentlichen mit der Futtersituation durch Trockenheit zusammenhängen. Durch den gesunkenen Milchpreis und die gestiegenen Kosten sind die Betriebszweigergebnisse um 5 Cent je kg Milch schlechter ausgefallen als im Vorjahr. Ein kalkulatorisches Betriebszweigergebnis von durchschnittlich -2,58 Cent kg Milch reichte nicht aus, um die Vollkosten zu decken. Beim Vergleich des kalkulatorischen Betriebszweigergebnisses trennen 11,16 Cent/kg Milch das obere vom unteren Viertel der Betriebe.
Die Vollkostenrechnung berücksichtigt neben den Direktkosten (zuteilbare, vom Tier verursachte Kosten) auch Arbeits- und Gebäudekosten sowie die allgemeinen Kosten (anteilige Gemeinkosten). So lassen sich Kostengruppen besser analysieren. Nicht berücksichtigt wird die Agrarförderung (Direktzahlung). Mit der Entkopplung ist diese Leistung dem Unternehmer und nicht mehr der Produktion zuzuordnen. Basis der Daten ist der Jahresabschluss. Das heißt, die Analyse bezieht sich auf das abgelaufene Wirtschaftsjahr, aber die Ergebnisse liefern eine solide Entscheidungsgrundlage und decken Stärken und Schwächen auf. Zudem werden für die Bereitstellung der Faktoren Boden, Arbeit und Kapital kalkulatorische (pauschale) Ansätze unterstellt. Die Auswertungen sind inklusive Mehrwertsteuer (pauschalierend) und werden nach der Höhe der direktkostenfreien Leistung in die Kategorien „erfolgreich“ und „weniger erfolgreich“ unterteilt. Kostenführern bleibt am Meisten vom Milchpreis.
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