Nachtschicht mit Nachtsicht
Sauenpirsch bei Dunkelheit
Die Landstraße schlängelt sich im Scheinwerferlicht durch die Nacht. Dicke Regentropfen prasseln gegen die Windschutzscheibe. Die Lichter kleiner Ortschaften unterbrechen immer wieder die Dunkelheit. In der Entfernung erscheint eine mannshohe, mit Moos bewachsene Friedhofsmauer. Ihr gegenüber steht ein Geländewagen. Ein junger Mann steigt aus. Christopher ist der örtliche Jäger. Heute Nacht will er wieder auf Wildschweine pirschen.
Das 440 Hektar große Revier liegt im Frankenwald. Bis zur thüringischen Grenze sind es nur wenige Kilometer. In den vergangenen Jahren hatte der 30-Jährige massive Probleme mit Wildschäden. Um diese zu verhindern, stellte er im März 2018 bei der Unteren Jagdbehörde einen Antrag für den Einsatz eines Vorsatzgerätes. Vier Monate später hat diese ihn mit der Schwarzwildjagd beauftragt.
Modellvariante
Vorsatzgeräte
Die derzeit beliebtesten Nachtsichtgeräte am Markt sind Vorsatzgeräte. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Herstellern und unterschiedlichen Modellen.
Vorsatzgeräte werden mithilfe eines passgenauen Metallklemmadapters am Objektiv der Primäroptik, beispielsweise einem Zielfernrohr, angebracht (gesetzliche Bestimmungen beachten!). Ein Probeschuss ist vor dem Einsatz in der jagdlichen Praxis zwingend notwendig! Eine Nutzung als Handgerät („Dual-Use“) ist ebenfalls möglich – im Jagdgebrauch empfiehlt sich jedoch ein separates Beobachtungsgerät. Vorsatzgeräte
sind etwas größer als Monokulargeräte und variieren im Gewicht zwischen 500 bis 1.000 g. Die Beratung durch einen Fachhändler ist zu empfehlen. Dieser kann Ihnen Vor- und Nachteile eines Vorsatzgerätes nennen, ebenso ob sich Ihre Kombination von Jagdwaffe und Zieloptik für diese Technik eignet.
Vorsatzgeräte werden in drei Ausführungen angeboten:
- mit Bildverstärkerröhre (grün oder schwarz-weiß)
- als digitales Gerät
- als Wärmebildgerät
✔ immer und überall dabei
✔ mit angenehmen Nachtlese-Modus
✔ Nachtsichtgeräte-Tests
✔ Multimediale Inhalte
✔ Teilen-Funktion
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