Wild am Spieß
Schneller Grillgenuß
Die eigene Beute auf dem Rost zu verwerten ist eine wunderbare Sache. Bestes Wildbret, exakt nach den eigenen Vorstellungen zugeschnitten und vorbereitet. Dazu die Abwechslung, die die unterschiedlichen Wildarten und Teilstücke bieten. Fein kombiniert mit Marinaden, Räucherchips, Saucen – wer kein Wild grillt, verpasst etwas!
Sogar wenn man zunächst nicht zum gemeinsamen Grillen eingeladen hat, kann aus der spontanen Frage, „soll ich vielleicht noch einen Teller mehr holen?“, zu einem durch die duftenden Rauchwolken herbeigelockten Nachbarn schnell eine wertvolle Erweiterung des Wildbret-Abnehmerstamms werden. Das Vorurteil vieler, dass Wildbret eigentlich nur als Weihnachtsbraten taugt, wird durch einen wilden Grillteller ganz nebenbei eindrucksvoll widerlegt.
Tatsächlich gibt es auch jenseits kulinarischer Vorbehalte kaum bessere Botschafter als Sau, Reh oder Rotwild über der Glut, um dringend nötige Öffentlichkeitsarbeit für das Weidwerk zu leisten. Machen wir uns nichts vor: Die Jagd an sich wirkt auf viele Nichtjäger fremd oder sogar bedrohlich.
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