Illegaler Wolfstourismus
Wolfsfreund verurteilt
Diese versuchen Fotos von den Wölfen zu schießen. Wie der „NDR“ berichtete, würden auf einer deutsch-niederländischen Facebookseite immer wieder Bilder von dem Luft-/Bodenschießplatz veröffentlicht werden. Der Staatsschutz habe dem Urheber der Fotos daher ein Gefährder-Anschreiben geschickt. Sollte ihn das nicht vom Betreten des Militärgebiets abhalten, würde er eine Vorsatztat begehen.
Damit nicht weitere Wolfsinteressierte auf das Übungsgelände, welches noch immer aktiv betrieben wird und auf dem etliche Munitionsreste liegen, gelangen, setzt die Bundeswehr nun zweimal im Monat Feldjäger ein. Die Militärpolizei fährt dann auf dem Gelände Streife.
Außerdem wurden die eigenen Wachkontrollen aber auch Landwirte und Jagdpächter darum gebeten, auf fremde Personen zu achten und diese zu melden, so der „NDR“. Bereits im Februar war bekannt geworden, dass sich immer häufiger Wolfsfreunde auf das gefährliche Areal verlieren und dort auch Lagerfeuer entzünden. Mit den Sprengstoffaltlasten im Boden ein gefährliches Unterfangen.
Auf der knapp 50 Kilometer entfernten Wehrtechnischen Dienststelle 91 (WTD) in Meppen (LK Emsland), wurde Mitte Mai zum zweiten Mal ein Mann aufgegriffen, der sich unerlaubt auf dem Areal aufhielt. Weil der Wolfsfreund wiederholt und nach vorausgegangener Verwarnung ein militärisches Sperrgebiet betreten hat, habe man den Vorfall bei der Polizei gemeldet, so WTD-Sprecher Dominik Wollers.
Da der Niederländer auf eine schriftliche Einladung zu einer Gefährder-Ansprache nicht reagierte, wurde der Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben. Das Amtsgericht verurteilte den Mann wegen unbefugten Betretens eines militärischen Sicherheitsbereiches sowie Hausfriedensbruch. Der Angeklagte muss nun 800 Euro zahlen und die Kosten des Verfahrens komplett tragen.
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