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JS Osterode

70 Jahre Mitgliedschaft

Christoph Haag ist heute noch Mitglied der Trophäenbewertungskommission.

Dort hatten seine Eltern den Kleintierhof Zwickenberg. Neben Hühnern züchteten sie auch Pelztiere wie Nutria, Silberfüchse und Waschbären. Einige dieser Waschbären wurden mit der amtlichen Erlaubnis der damals zuständigen Jagdbehörden im hessischen Forstamt Voel am Edersee ausgesetzt. Sie sollten dort die Fauna bereichern. Wie erfolgreich sie dies bis heute tun, weiß jeder Jäger in Niedersachsen.

Bereits als Kind kam Haag früh mit der Jagd in Berührung. Nach Ende des zweiten Weltkriegs war es seine Aufgabe, die Fallen und Saufänge im Revier seines Vaters zu kontrollieren. In den Saufängen konnten ganze Rotten gefangen werden. Die stärkeren Stücke wurden vor Ort getötet, während die Frischlinge auf dem elterlichen Hof gemästet wurden.

Christoph Haag bestand seine Jägerprüfung am 23. Juni 1951. Diese fand im heimatlichen Wohnzimmer statt, da sein Vater KJM im Kreis Wolfhagen war. Selbstverständlich durfte er seinen Sohn damals nicht selbst prüfen. Dies war Aufgabe seines Stellvertreters.

Der gelernte Industriekaufmann Haag zog 1965 nach Bad Lauterberg, nachdem er zuvor an einigen anderen Orten erste berufliche Erfahrungen gesammelt hatte. Ab 1967 jagte er im Revier Pöhlde II und ab 1968 im Revier Barbis bei Wilhelm Stollberg. Dieser war lange Jahre KJM im ehemaligen Landkreis Osterode.

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