Geschafft!
Land fördert mehrjährige Wildpflanzen
Artenvielfalt und Biogaserzeugung passen zusammen – das ist das Ergebnis zweier Forschungsprojekte, die in den vergangenen Jahren von der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. und dem 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V. (3N Kompetenzzentrum) mit finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen durchgeführt wurden. Deshalb wird der mehrjährige Anbau von Wildpflanzen (Blühmischungen) als Kultursystem auf Ackerflächen in Niedersachsen künftig gefördert.
Ein entsprechendes Programm bereitet das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) derzeit gemeinsam mit dem Niedersächsischen Umweltministerium (MU) vor. Ziel der Zuwendung ist die Entwicklung einer ökologisch wertvollen und gleichzeitig ökonomisch tragbaren Ergänzung zum Anbau von konventionellen Energiepflanzen. Die Richtlinie soll zum 1. Juli in Kraft treten. Die Blühmischungen dienen auch dem Schutz der Bienen, deren Bedeutung als Bestäuber für Biodiversität und Ernährungssicherheit elementar ist.
Den Ansatz, Wildpflanzen zur Energiegewinnung wissenschaftlich zu fundieren und deren Chancen und Potenziale transparent zu machen, verfolgt die Landesjägerschaft Niedersachsen in Kooperation mit dem 3N Kompetenzzentrum bereits seit dem Jahr 2013: In einem ersten gemeinsamen Forschungsprojekt „Energie aus Wildpflanzen – Integrativer Naturschutz durch Wildpflanzenkulturen in Biogasfruchtfolgen und Umsetzung auf Praxisflächen in Niedersachsen mit wildbiologischen Begleituntersuchungen“ mit finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen in Höhe von 132.000 Euro, konnten bereits die ökologischen Vorteile des Wildpflanzenanbaus nachgewiesen werden: Der Anbau von Wildpflanzen verbessert die Biodiversität auf landwirtschaftlichen Nutzflächen durch die mehrjährige Vielfalt an Pflanzenarten.
Mit ihren unterschiedlichen Blühzeitpunkten bieten sie fast während er gesamten Vegetationsperiode Insekten, Bienen, Feldvögeln und anderen Wildtieren einen dauerhaften Lebens- Nahrungs- und Rückzugsraum – und sorgen für eine dauerhafte Flächenbegrünung - ein deutlicher Vorteil gegenüber Mais.
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