Jägerschaft Peine:
18 neue Jungjäger
Die Teilnehmer haben online und offline ihren Unterricht absolviert, praktisch auf dem Schießstand den Umgang mit der Waffe unter Abstands- und Hygieneregeln trainiert, beim Reviergang Kenntnisse und Wissen um Wild, Wald und Wiese erhalten und sich immer wieder flexibel auf neue Situationen eingestellt, wenn Corona-bedingt Lerneinheiten verlegt wurden und der Termin für die Abschlussprüfung verschoben wurde. Die Prüfung im Jagdlichen Schießen absolvierten die Jagdscheinanwärter bereits im Herbst 2020.
Das Aktivsein in der Natur, die Beobachtung von Wildtieren und das Essen gesunden Fleisches nannten die Teilnehmer – Schüler, Studenten, Angestellte und Selbständige zwischen 17 und 58 Jahren – als Hauptmotivation für ihren Jagdschein. Die dafür ersehnten Prüfungszeugnisse nahmen sie mit großer Freude aus den Händen von Sachgebietsleiter Marcel Meyer vom Fachdienst Ordnungswesen des Landkreises Peine entgegen. Den Jägerbrief überreichte ihnen der kommissarische Vorsitzende der JS Peine, Holger Willies.
KJM und Prüfungsleiter Hans Werner Hauer gratulierte den Jungjägern zur bestandenen Prüfung mit dem Hinweis, dass die Lehrzeit nun beendet sei, die Lernzeit indes ein Jagdleben lang anhalte. Die Prüfung schaffe die rechtlichen Voraussetzungen zur Jagdausübung. Das heiße nicht, dass man alles kann. Das Lernen beginne jetzt erst richtig. Ausbildungsleiter Dr. Jörg Heide ergänzte, dass die Jungjäger nun an ihrem Verhalten im täglichen Jagdbetrieb gemessen würden. Sicherheit stehe vor allem. Lehrgangssprecherin Carolina-Sophia Heide lobte das Engagement der Ausbilder, die unter den notwendigen und wichtigen Covid-Auflagen das Sammeln praktischer Kenntnisse, wann immer es ging, ermöglicht haben.
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