Jägerschaft Hannover-Land
Rehkitzrettung aus der Luft
Mit dem Einsatz von modernen Drohnen mit Wärmebildkameras kann man den Tod der Kitze erfolgreich vermeiden. Die erste Mahd ist für die meisten Landwirte in der Region Hannover bereits eingefahren.
Für die JS Hannover-Land die Möglichkeit, eine erste Bilanz über die geflogenen Einsätze mit Drohnen und Wärmebildkameras zu ziehen. Die Mäharbeiten fallen unglücklicherweise oftmals in die Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere die im Grünroggen und in Heuwiesen ihren Nachwuchs ablegen und dort in Sicherheit wähnen.
Ihrem natürlichen Instinkt folgend, ducken und drücken sich gerade die jungen Rehkitze tief auf den Boden, was sie zwar oftmals erfolgreich vor dem Fuchs und anderen Fressfeinden schützt, nicht aber, wenn ein Mähwerk mit zehn Metern Schnittbreite und 15km/h auf sie zufährt. Ging man in der Vergangenheit die Wiesen meist mit einer Menschenkette und Hunden ab oder setzte auf Vergrämungsmethoden wie z.B. Flatterband, Plastiktüten oder Duschradios hält nun auch hier der Fortschritt in Form von leistungsfähigen Drohnen mit Wärmebildkameras Einzug.
Die JS Hannover-Land hat in dieser Saison zwei dieser Drohnen mitsamt dazugehörigen Kameras angeschafft und kann nun erste erfolgreiche Schlussfolgerungen ziehen. So wurden bisher 23 Einsätze geflogen und dabei ca. 130 Hektar Fläche abgesucht. Es wurden 28 Rehkitze, mehrere Hasen und sogar zwei Fasanenhennen mit Nachwuchs gefunden und konnten so erfolgreich gesichert werden. „Ein voller Erfolg“ wie Werner Burose feststellt.
„Das lässt sich mit mehreren Piloten im nächsten Jahr sicherlich noch steigern“, so Burose. Die HL Philipp Hölzl und Ole Gosslar betreuen und koordinieren die Einsätze ehrenamtlich und freuen sich immer über zuverlässige Helfer und Interessierte, die das Team verstärken.
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