Windräderparks
Eine ungeahnte Gefahr für Storche
Jahr für Jahr sterben Insekten, Greifvögel und auch Weißstörche durch die Rotorblätter der Windräder. Totfunde und umfangreiche Studien belegen diese Gefahr.
Aber nicht nur Windkraftanlagen sind eine Bedrohung für unsere Vogelwelt, sondern auch die Stromtrassen, die sich durch unser Land ziehen. Im niedersächsischen Harpenfeld kamen immer wieder Jungstörche durch Stromschläge ums Leben. Trotzdem kehrten die Altstörche Jahr für Jahr wieder zurück, so auch in diesem Jahr.
Ähnlich ist es bei den Altstörchen von Preußisch Oldendorf in der Niederheide. Auf einem Horst vor einem riesigen Windrad fühlen sich die Weißstörche wohl. Die Vagabunden der Lüfte scheint das Windrad im Hintergrund nicht zu stören. Die Adebare kommen immer wieder zurück und sorgen auf dem Horst für gesunden Nachwuchs. Naturschützer haben dafür gesorgt, dass während der Brutzeit die Windräder in unmittelbarer Nähe des Horstes still stehen müssen. Der Erfolg stellte sich auf dem Horst in diesem Jahr wieder ein.
Nach einer Brutzeit von 32 Tagen erblickten vier Jungstörche das Licht der Welt. Die nimmersatten Jungstörche haben sich gut entwickelt und halten die Altstörche rund um die Uhr auf Trab. Für sich und die vier Jungen brauchen die Adebare immerhin etwa fünf Kilogramm Frischfleisch pro Tag. Es wird nicht mehr lange dauern, dann beginnen die Jungstörche mit den Flügeln zu schlagen und verlassen nach nur zwei Monaten flugfähig den Horst.
Im Spätsommer machen sich die jungen Adebare dann auf den Weg in den Süden. Die Altstörche bleiben noch etwas länger hier und folgen dann ihren Artgenossen. Im nächsten Frühling kommen die Zugvögel dann hoffentlich wieder gesund und munter hierher zurück.
Die Jungstörche bleiben erst noch zwei bis drei Jahre im Süden und kehren erst wieder heim, wenn sie geschlechtsreif werden und selbst für Nachwuchs sorgen können. Der Weißstorch ist bei uns noch vom Aussterben bedroht. Die Rotschnäbel in der Niederheide haben also wieder einmal mit vier Jungstörchen dafür gesorgt, dass uns diese wunderbare Art hoffentlich noch lange erhalten bleibt.
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