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Praxistest

Gelatinebeschuss mit Schrot

Bleihaltige und bleifreie Schrotmunition musste beim Gelatinebeschuss ihre Durchschlagskraft beweisen.

In der Ausgabe NJ 17/ 21 haben wir die Deckung verschiedener Bleialternativen mit bleihaltiger Munition verglichen. Dabei sind wir nach der landläufigen Empfehlung „bei Stahl zwei Nummern stärker“ vorgegangen. Bei den Kupferalternativen war das nicht möglich – da musste man nehmen, was der Markt bietet. Im zweiten Teil wenden wir uns der Durchschlagskraft zu. Blei hat eine Dichte von 11,3 Gramm/ Kubikzentimeter. Eisen hingegen von nur 7,8 Gramm/ Kubikzentimeter.

Mithilfe einer Nadel ermittelte der Verfasser die Eindringtiefe.

Die Dichte von 7,8 kann für Weicheisen als auch für Stahl angenommen werden. Die geringere Dichte bedeutet, dass die Weicheisen- und Stahlschrote bei gleicher Schrotgröße im Laufe des Fluges schneller an Energie verlieren als solche aus Blei.

Damit nimmt vor allem auf weite Distanz die Tötungswirkung ab! Eine Möglichkeit, dies auszugleichen: Bei Eisen dickere Schrote verwenden. Allerdings wird dadurch die Garbe kleiner, die Deckung sollte auf lange Distanz schlechter werden. Die Schüsse auf die Anschussscheibe Krähe haben diese Sorge nicht bestätigt. Auf 35 Meter lieferten alle Bleialternativen eine gute Deckung.

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