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Hasenjagd im kleinen Stil

Streife,  Such- und Buschierjagd auf den Hasen

Eine blitzsaubere Doublette ist eine großartige Leistung bei der Hasenjagd.

Gemächlichen Schrittes durchstreifen die wenigen Schützen den schmalen Acker mit der Phacelia. Jeder achtet auf seinen Nebenmann. So kann die kleine Schützenkette eine saubere Linie halten, was für ein sicheres Schießen auf den flüchtigen Hasen notwendig ist. Insbesondere eingeschobene Unterbrechungen zum Ausrichten der Linie veranlassen das eine oder andere Langohr nervös zu werden und aus der Sasse zu fahren. Immer wieder fallen Schrotschüsse. Häufig reicht ein Schuss und der Hase rolliert. Selten passieren die Hasen die Schützen in voller Fahrt wie es auf dem gefrorenen Boden bei großen Treiben der Fall ist. Vielmehr passen sie ihre Geschwindigkeit der knapp kniehoch geschröpften Zwischenfrucht an und flüchten auch nicht spitz von hinten von den Schützen weg, sondern versuchen, sich in der Deckung davonzumogeln. Dem passionierten Flintenschützen mögen die Schüsse zu leicht erscheinen, uns liegt aber mehr daran, die Hasen in einer vernünftigen Entfernung sicher zu treffen und das Wildbret mit möglichst wenig Schroten zu spicken.

Das sind jagdlich zwei Paar Schuhe

In der vergangenen Jagdsaison waren die gewohnten herbstlichen Gesellschaftsjagden aufgrund der regional differenzierten Corona-Regeln mehr oder weniger unmöglich. Wo unter weitreichenden Auflagen Jagden noch erlaubt wurden, scheuten viele Jagdleiter den Aufwand und suchten nach anderen Lösungen. Was bei den Bewegungsjagden auf Schalenwild noch mit Systemrelevanz umsetzbar war, schien bei den Niederwildjagden jedoch unmöglich. Manche Landratsämter machte für wenige Jäger Ausnahmen, insbesondere dort, wo die Zielwildart in ausgesprochenen Wiesenbrütergebieten der Rotfuchs war. So wurde selbst in den noch mit Niederwild gesegneten Revieren auf Jagdarten zurückgegriffen, die seit Jahren im Schatten der einmal im Jahr stattfindenden Kessel- und Vorstehtreiben untergingen.

Doch bevor man munter drauflos jagen kann, müssen die Rahmenbedingungen passen, denn die unterschiedlichen Jagdarten stellen zum Teil gegensätzliche Bedingungen an Wetter, Wind, Feldgröße und Deckung, sollen sie erfolgreich sein.

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